Interaktive Visualisierungen beim 1. Oldenburger Start-up Pitch

Das Gründungs-und Innovationszentrum (GIZ) der Universität Oldenburg
und die GIZ gGmbH (An-Institut der Universität Oldenburg) haben gestern, am 11.04.2016, mit Unterstützung des High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der BÜFA den 1. Oldenburger Start-up Pitch veranstaltet.

7 Minuten: In der Kürze liegt die Würze

Wir waren dabei und haben unsere Idee, interaktive Visualisierungen automatisch generieren zu lassen, in 7 Minuten vorgestellt! Die Herausforderung lag hauptsächlich darin, unsere Idee in der kürze der Zeit anschaulich zu erklären. Schließlich beschäftigen wir uns täglich mit dem Thema. Somit laufen wir Gefahr Annahmen zu machen, die für uns selbsverständlich, für Außenstehende aber nicht nachvollziehbar sind.

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Best-Practice EAM Visualisierungen

In den letzten Jahren haben wir viele EAM Visualisierungen erstellt. Dieser Beitrag bündelt die Visualisierungen, die wir als Best-Practices identifiziert und in unserer Software implementiert haben. Das Beitragsbild gibt einen Überblick über diese zwölf Visualisierungstypen, die jeweils als Skizzen dargestellt werden.

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Typische EAM-Fragestellung: Wer nutzt was wofür?

Welche Systeme werden für welche Aufgaben genutzt?

Fragen Sie sich auch, welche Anwendungssysteme ihre Mitarbeiter und Kollegen bei ihrer täglichen Arbeit nutzen? Und wofür nutzen Sie diese?

Warum ist das eine typische EAM-Fragestellung?

Gehen wir einen Schritt zurück und überlegen kurz, warum man sich diese Fragen stellen sollte. Allein im Falle eines Systemabsturzes einzelner Anwendungsysteme ergeben sich folgende Vorteile wenn diese Frage transparent benatwortet werden kann:

  1. Es ist offensichtlich welche geschäftskritischen Abläufe an welchen Systemen hängen und welche daher evtl. redundant auszulegen sind.
  2. Wenn ein Anwendungssystem ausfällt, sind sämtliche Geschäftsprozesse (nicht nur die „üblichen Verdächtigen“) identifiziert, die vom Ausfall betroffen sind.
  3. Die betroffenen Mitarbeiter können gezielt informiert werden, es muss keine E-Mail mehr an alle geschickt werden.
  4. Die für das System verantwortlichen Kollegen können unmittelbar informiert werden.

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Thematische Karten für Manager: IT-Visualisierung

Visualisierungen für Kommunikation und Zusammenarbeit nutzen

Ab einer gewissen Größe ist ein Unternehmen wie eine kleine Stadt: ein gewachsenes, komplexes Gebilde, das sich ständig verändert und dessen Wachstum gesteuert werden will. In der Stadtplanung haben sich zu diesem Zweck thematische Karten wie z. B. Katasterkarten bewährt. Sie machen die Komplexität von Städten verständlich und helfen, ihre Entwicklung zu steuern. Wir wissen, dass sich solche Visualisierungstechniken auch hervorragend für Unternehmen eignen. Mit diesen können in Themenfeldern wie dem Projekt- oder IT-Management komplexe, technische und organisatorische Informationen für unterschiedliche Personengruppen verständlich aufbereitet werden.

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Ein ausgezeichnetes Konzept beim Businessplan-Wettbewerb

Wir haben unser Konzept von interaktiven Visualisierungen unter dem Arbeitstitel „TwentyTen“ beim Businessplan-Wettbewerb-Südwest Startinsland 2015 eingereicht und unter über 30 Mitbewerbern den zweiten Platz belegt. Steffen und Philipp waren gestern in Freiburg, um den Preis bei einer Feierstunde persönlich in Empfang zu nehmen.

Die Universität Freiburg richtet den Wettbewerb gemeinsam mit der Hochschule Offenburg, der IHK Südlicher Oberrhein sowie dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) aus.

EXIST-Förderung für interaktive Visualisierungen bewilligt

Ab September 2015 geht es los!

Unser Vorhaben interaktive Visalisierungen zu generieren wird ab dem 01.09.2015 mit einem einjährigen EXIST-Stipendium des BMWi unterstützt.

Neben vielen Einzelpersonen wird vGen vorallem unterstützt und gefördert durch:

Wir möchten uns bei allen Bedanken, die auf die eine oder andere Weise zum erfolgreichen EXIST-Antrag beigetragen haben.