Typische EAM-Fragestellung: Wer nutzt was wofür?

Welche Systeme werden für welche Aufgaben genutzt?

Fragen Sie sich auch, welche Anwendungssysteme ihre Mitarbeiter und Kollegen bei ihrer täglichen Arbeit nutzen? Und wofür nutzen Sie diese?

Warum ist das eine typische EAM-Fragestellung?

Gehen wir einen Schritt zurück und überlegen kurz, warum man sich diese Fragen stellen sollte. Allein im Falle eines Systemabsturzes einzelner Anwendungsysteme ergeben sich folgende Vorteile wenn diese Frage transparent benatwortet werden kann:

  1. Es ist offensichtlich welche geschäftskritischen Abläufe an welchen Systemen hängen und welche daher evtl. redundant auszulegen sind.
  2. Wenn ein Anwendungssystem ausfällt, sind sämtliche Geschäftsprozesse (nicht nur die „üblichen Verdächtigen“) identifiziert, die vom Ausfall betroffen sind.
  3. Die betroffenen Mitarbeiter können gezielt informiert werden, es muss keine E-Mail mehr an alle geschickt werden.
  4. Die für das System verantwortlichen Kollegen können unmittelbar informiert werden.

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Thematische Karten für Manager: IT-Visualisierung

Visualisierungen für Kommunikation und Zusammenarbeit nutzen

Ab einer gewissen Größe ist ein Unternehmen wie eine kleine Stadt: ein gewachsenes, komplexes Gebilde, das sich ständig verändert und dessen Wachstum gesteuert werden will. In der Stadtplanung haben sich zu diesem Zweck thematische Karten wie z. B. Katasterkarten bewährt. Sie machen die Komplexität von Städten verständlich und helfen, ihre Entwicklung zu steuern. Wir wissen, dass sich solche Visualisierungstechniken auch hervorragend für Unternehmen eignen. Mit diesen können in Themenfeldern wie dem Projekt- oder IT-Management komplexe, technische und organisatorische Informationen für unterschiedliche Personengruppen verständlich aufbereitet werden.

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