eaCharts: Das visuelle Analysewerkzeug für Ihr IT-Management

Wir glauben, dass IT verständlich sein muss. Sie auch? Erfahren Sie in diesem Beirag (hier als PDF), wie unsere Software eaCharts Sie bei der Veränderung Ihrer IT-Landschaft unterstützen kann.

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen entwickelt ein innovatives Produkt, um ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. Der Fachbereich definiert entsprechend neue Prozesse und Organisationsstrukturen. Auf den IT-Manager kommt die Herausforderung zu, die Änderungen der Ablauf- und Aufbauorganisation in der IT abzubilden.

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Eine EAM Visualization entsteht …

… oder wie man von einer (konkreten) Fragestellung zu einer EAM Visualization kommt.

Kennen Sie das? Der allgemeine Druck wächst zunehmend grafisch zu kommunizieren. In diesem Beitrag möchte ich zwei Varianten vorstellen, wie Sie, ohne Druck, den grafischen Kommunikationsbedarf decken können.

Variante 1: Eine fertige EAM Visualization verwenden

Man kann uns fragen und wir greifen auf unsere Erfahrung und über 100 Fragen und deren mögliche grafische Beantwortung zurück, siehe z.B. diese typische Fragestellung.

Dieser Fundus existierte jedoch nicht „schon immer“, und nicht immer finden wir dort etwas Passendes. In beiden Fällen gehen wir nach Variante 2 vor.
Das Vorgehen hinter Variante 2 beschreiben wir in diesem Beitrag an einem Beispiel, für das wir so tun, als wenn wir die Frage Wer nutzt was wofür noch nicht grafisch beantwortet hätten.
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EAM Visualisierung für die Kaffeeküche

EAM Visualisierung am Ort der Begegnung

Ich habe vor einiger Zeit ein Projekt begleitet, in dem unter anderem zwei IT-Landschaften zusammengelegt werden sollten. Die am Projekt beteiligten IT-Architekten hatten eine sehr gute Übersicht entwickelt. Sie zeigte den aktuellen Stand der Systemmigration aus den existierenden „alten“ Teillandschaften in die „neue“ gemeinsamte IT-Landschaft. Jeden Monat wurde diese Übersicht aktualisiert und in die Kaffeeküche auf einem DIN-A0-Ausdruck gehängt.

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Visualisierung für IT-Merger: Die Konsolidierungskarte

Eine komplexe – aber generierte – Visualisierung von vGen

Die Motivation für diese EAM Visualisierung stammt aus einem Projekt, dass ich mal begleitet habe. Das Konzept für die Visualisierung, wie sie in unserer Software implementiert ist, ist von Thomas Hellkamp 2014 in seiner Bachelor-Arbeit entwickelt worden. Die Arbeit trug den Titel „Zeitorientierte Visualisierungen von Unternehmensarchitekturen: Konzept einer Konsolidierungskarte“.

Das Ergebnis ist eine der Problemstellung eines IT-Mergers in Komplexität, Inhalt, Lesbarkeit und Konfigurierbarkeit angemessene Visualisierung. Ein weiterer Vorteil ist die Generierbarkeit. Man muss sie nicht mehr per Hand malen!

IT-Merger: Bedarf nach einer eigenen Visualisierung

Die Konsolidierungskarte wurde entwickelt, um Fragestellungen im Kontext von Unternehmensübernahmen zu beantworten. Der in der Bachelor-Arbeit entwickelte Kartentyp wird im Folgenden anhand des dort beschriebenen, motivierenden EAM-Szenarios vorgestellt.

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Tabelle vs. Bild: Systeme tauschen Daten über Schnittstellen aus

Visualisierung von Schnittstellen

Sind Sie für Systeme verantwortlich, die Daten speichern und diese Daten über Schnittstellen mit anderen Systemen austauschen? Und ändern sich diese Systemschnittstellen auch manchmal, z.B. durch Versionswechsel oder Formatanpassungen? Welches System ist für Ihre Daten jeweils das führende System?

Beantworten Sie diese Fragen mit „ja“? Dann erfahren Sie in diesem Beitrag wie Sie all diese Fragen auf einen Blick beantworten können. Zusätzlich haben wir eine Excel-Tabelle für Sie, die die notwendigen Daten für die Beantwortung der Fragen speichern kann.

Falls Sie diese Fragen mit „nein“ beantworten, dann können Sie in diesem Artikel erfahren, welche Fragen sich viele andere beim alltäglichen Management ihrer IT-Systeme stellen.

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Typische EAM-Fragestellung: Wer nutzt was wofür?

Welche Systeme werden für welche Aufgaben genutzt?

Fragen Sie sich auch, welche Anwendungssysteme ihre Mitarbeiter und Kollegen bei ihrer täglichen Arbeit nutzen? Und wofür nutzen Sie diese?

Warum ist das eine typische EAM-Fragestellung?

Gehen wir einen Schritt zurück und überlegen kurz, warum man sich diese Fragen stellen sollte. Allein im Falle eines Systemabsturzes einzelner Anwendungsysteme ergeben sich folgende Vorteile wenn diese Frage transparent benatwortet werden kann:

  1. Es ist offensichtlich welche geschäftskritischen Abläufe an welchen Systemen hängen und welche daher evtl. redundant auszulegen sind.
  2. Wenn ein Anwendungssystem ausfällt, sind sämtliche Geschäftsprozesse (nicht nur die „üblichen Verdächtigen“) identifiziert, die vom Ausfall betroffen sind.
  3. Die betroffenen Mitarbeiter können gezielt informiert werden, es muss keine E-Mail mehr an alle geschickt werden.
  4. Die für das System verantwortlichen Kollegen können unmittelbar informiert werden.

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