„Weniger ist mehr“, „Reduce to the Max“ oder wie auch immer man es beschreiben möchte. Unsere Software eaCharts konzentriert sich auf die wichtigsten Fragestellungen im IT-Management – und gibt grafische Antworten.
Kategorie: Enterprise Architecture Management
eaCharts: Das visuelle Analysewerkzeug für Ihr IT-Management
Wir glauben, dass IT verständlich sein muss. Sie auch? Erfahren Sie in diesem Beirag (hier als PDF), wie unsere Software eaCharts Sie bei der Veränderung Ihrer IT-Landschaft unterstützen kann.
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen entwickelt ein innovatives Produkt, um ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. Der Fachbereich definiert entsprechend neue Prozesse und Organisationsstrukturen. Auf den IT-Manager kommt die Herausforderung zu, die Änderungen der Ablauf- und Aufbauorganisation in der IT abzubilden.
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Visualisierungen für Business/IT-Alignment
Das Business/IT-Alignment gehört in modernen IT-gestützt arbeitenden Unternehmen zum Tagesgeschäft. Mit fortschreitender Digitalisierung und im Zuge der Industrie 4.0 wird es immer wichtiger werden.
Eine konsequente und wechselseitige Ausrichtung von Geschäft und IT bedeutet, dass die IT die Bedürfnisse des Geschäfts effektiv und effizient unterstützt. Sie bedeutet aber auch, dass Entwicklungen der IT das Geschäft beeinflussen. So werden durch neue Medien und Geräte neue Märkte und Zielgruppen erschlossen. Ein gutes Business/IT-Alignment führt zu einer schlanken reaktionsfähigen IT und damit zu kurzen Antwortzeiten des Geschäfts bei Marktveränderungen.
Wie kann die wechselseitige Ausrichtung von Geschäft und IT erreicht werden? Und welche eigentlichen Ziele sollen mit einem angemessenen Alignment erreicht werden?
Diese Ziele und einige zu beantwortenden Fragestellungen haben wir nach unserem Szenario-Schema in diesem Beitrag zusammengefasst.
Enterprise Architecture Management Frameworks – wrap up
Diese Serie über Frameworks für Enterprise Architecture Management ist deutlich länger geworden, als ich geplant hatte. Falls Ihnen fünf Teile zu viel Text sind, dann lesen Sie bitte zunächst diesen Beitrag und entscheiden danach, ob Sie sich mit dem Rest auseinader setzen möchten.
Im ersten Teil habe ich ein paar zentrale Begriffe wie Framework und Enterprise Architecture Management Framework (EAF) definiert. Der zweite Teil befasste sich dann mit der historischen Entwicklung seit den 1980er Jahren und einigen Vor- und Nachteilen von EAFs.
Im dritten Teil habe ich zum ersten mal echte Frameworks besprochen, wenn auch zunächst nur Meta-EAFs. Teil vier und Teil fünf hatten dann zwei echte, wenn auch nicht gerade leichtgewichtige, Frameworks als Inhalt. Teil vier behandelte TOGAF und Teil fünf schließlich ArchiMate.
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Enterprise Architecture Management Frameworks – Teil 5
In diesem fünften und letzten Teil der Serie zu Enterprise Architecture Management Frameworks (Teil 1 – Definitionen, Teil 2 – Historie, Teil 3 – Meta-Frameworks, Teil 4 – TOGAF) möchte ich noch relativ kurz auf ArchiMate eingehen.
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Enterprise Architecture Management Frameworks – Teil 4
In den ersten drei Teilen dieser Serie zu Enterprise Architecture Management Frameworks habe ich zentrale Begriffe definiert, ein bisschen Historisches erzählt und Meta-EAFs diskuitiert. Endlich ist es also soweit, wir widmen uns hier dem ersten richtigen EAF.
TOGAF ist für jeden online frei zugänglich. Es gibt auch ein PDF, das ca. 700 Seiten lang ist. Ich habe mich sowohl durch Version 9 als auch das Update Version 9.1 durchgearbeitet. Die Lektüre ist spannend, wenn auch nicht so wie ein Krimi … Mit diesem Beitrag versuche ich mich also daran, Ihnen einen Überblick über TOGAF zu geben.
TOGAF: The Open Group Architecture Framework
Die Open Group, eine Vereinigung von aktuell weltweit über vierhundert Firmen, organisiert ihre inhaltliche Arbeit in unterschiedlichen Foren. Das Architecture Forum verantwortet The Open Group Architecture Framework – TOGAF, das seit Ende 2011 in der aktuellen Version 9.1 vorliegt ([TOG11b]). Die erste Version basierte 1995 auf dem Technical Architecture Framework for Information Management (TAFIM) des US amerikanischen Verteidigungsministeriums und ist ebenfalls Vorfahre des bekannten Department of Defense Architecture Framework (DoDAF, [Sch04b]).
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Visualisierungen für IT-Security Management
Szenario: IT-Security Management
Das Top-Management ist für die Verabschiedung von Sicherheitsrichtlinien verantwortlich. Deren Ausarbeitung, Umsetzung und Überwachung wird meist an die entsprechenden Unternehmensfunktionen delegiert. Das ist auch im Falle des IT-Security-Managements nicht anders.
Für die Umsetzung eines Informationssicherheitsmanagementsystems gibt es mit dem IT-Grundschutz ein Konzept des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Kombiniert man diesen mit den IT-Grundschutzkatalogen erhält man Hilfestellungen für die Einführung und den langfristigen Einsatz eines Informationssicherheitsmanagementsystems. Dieses System ist eine Aufstellung von Verfahren und Regeln innerhalb eines Unternehmens, um die Informationssicherheit zu definieren, zu steuern, die Einhaltung zu kontrollieren und zu verbessern.
In diesem Szenario haben wir einige Ziele zusammengefasst, die von Unternehmen verfolgt werden, wenn es um das Thema IT-Security Management geht.
Einsatzszenarien für Visualisierungen
EA-Charts ist eine vielseitig einsetzbare Software. Wir beschreiben einige Einsatzszenarien, die alle nach dem gleichen Schema beschrieben werden, um sie leicht nachvollziehbar und zu machen. Dieses Schema wird in diesem Beitrag kurz vorgestellt.
Beispielsweise ist das Szenario Visualisierungen für IT-Security Management nach diesem Schema aufgebaut.
Im Bild ist zu sehen, dass alle Szenarien neben dem Szenarionamen fünf wesentliche Elemente enthalten: Ziele, Rollen, Wissen, Daten und Visualisierungen von EA-Charts. Die Leserichtung beginnt oben links bei den Zielen und folgt dem Uhrzeigersinn.
Enterprise Architecture Management Frameworks – Teil 3
Im ersten Teil dieser Serie wurde an den Begriff des Enterprise Architecture Management Frameworks (EAF) herangeführt. Der zweite Teil enthält einen kurzen historischen Abriss zum Thema und einige Vor- und Nachteile von EA-Frameworks.
Nach der Definition von EA-Frameworks wissen wir aber irgendwie immer noch nicht genau, welche konkreten Bestandteile so ein EAF hat. Um zu beschreiben, welche Elemente zu einem vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören, nutzen Informatiker gerne die „Meta-Ebene“ und bedienen sich der Meta-Modellierung. Aus meiner eigenen leidigen Erfahrung weiß ich, dass Meta-Modellierung die Hirnwindungen von nicht Eingeweihten ganz schön verknoten kann.*
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Enterprise Architecture Management Frameworks – Teil 2
Im vorherigen Teil dieser Serie habe ich einige grundlegenden Begriffe von Enterprise Architecture Management Frameworks (EAF) erläutert. In diesem Beitrag möchte ich einen Überblick über die Zeitliche Entwicklung von EAF und einige Vor- und Nachteile nennen.
Enterprise Architecture Management Frameworks – sind nicht neu
Das Bild setzt einige Frameworks zeitlich zueinander in Beziehung.
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